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Ökosystem [Grundlagen der Ökologie] Viele Ökosysteme unserer Heimat sowie weltweit sind von Verschmutzung, Zerstörung oder Raubbau betroffen. Auch die globalen Klimaveränderungen haben vielen Ökosystemen stark zugesetzt und die Artenvielfalt sinkt stetig. Hier erklären wir Dir einige ökologische Grundbegriffe. Abiotische Umweltfaktoren • Begriff → nichtlebende Umweltfaktoren, die in einem Biotop vorliegen und somit die einzelnen Populationen im Ökosystem beeinflussen • Übersicht zu abiotischen Umweltfaktoren ↓ Faktorengruppe abiotische Umweltfaktoren [Beispiele] Lufttemperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftdruck, Luftbewegung [Wind], Klimafaktoren Jahreszeit ... Niederschlag, Sauerstoffgehalt, pH-Wert [Gewässer bzw. Niederschlag], Wasserfaktoren Wasserhärte ... pH-Wert des Bodens, Bodenart, Humusanteil, Mineralien [Nährsalzionengehalt], Feuchtigkeit, Kalkgehalt [Gehalt an Calciumcarbonat] Bodenfaktoren ... Gehalt an Sauerstoff sowie an Kohlenstoffdioxid, Luftdruck [siehe auch Luftfaktoren Klimafaktoren], Schadstoffe, Lautstärke von Geräuschen ... Lichtfaktoren Tageszeit, Sonnenlicht, Lichtintensität, Wärmestrahlung, UV-Anteile ... Standort Geografie, Landschaftsrelief, Brutplatz, Unterschlupf ... Ermittlung einiger abiotischer Umweltfaktoren ↓ abiotischer Faktor experimentelle/praktische Ermittlung pH-Messgerät, Indikatorpapiere oder -lösungen [Bodenproben vorher mit Aqua dest. aufschlämmen und filtrieren, pH-Wert Schmutzwasser ebenfalls filtrieren, falls Indikatoren benutzt werden] pH 0...6,9 sauer, pH 7 neutral , pH 7,1...14 alkalisch mittels Salzsäure [an Hand der Intensität des Aufschäumens] oder Kalkgehalt mittels Testreifen Fingerprobe oder durch genaue Wägung [vor und nach Erhitzen einer Bodenfeuchtigkeit Probe wägen] Lichtstärke Belichtungsmessgerät Temperatur Thermometer Luftfeuchtigkeit Hygrometer Luftdruck Barometer Wasserhärte Teststreifen Nitratgehalt Teststreifen Lärm Messgerät [Messung des Geräuschpegels in dB] • Ermitteln abiotischer Umweltfaktoren im Experiment ↓ Download PDF-Datei hier: http://www.eqiooki.de/ecology/print/abiotic.pdf • Überblick einiger Umweltfaktoren am Beispiel Sonnenblume → siehe Seite 2 •

Biotische Umweltfaktoren • Begriff → biotische Umweltfaktoren sind die Beziehungen zwischen den Lebewesen; es gibt Beziehungen zwischen Individuen einer Art und zwischen Lebewesen verschiedener Arten

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Übersicht zu einigen biotischen Umweltfaktoren ↓ innerartliche Beziehungen zwischenartliche Beziehungen Beziehungen oder Wechselwirkungen zwischen Beziehungen oder Wechselwirkungen zwischen Lebewesen einer Population [also Individuen der Lebewesen verschiedener Arten gleichen Art] • Fortpflanzungsbeziehungen und –verhalten • Nahrungskonkurrenz sowie Fortpflanzungs-konkurrenz • Raumkonkurrenz • Brutverhalten, Beziehungen zwischen Eltern • Feinde, Parasiten, Schmarotzer und Nachkommen • Nahrungsbeziehungen [Nahrungsketten, • Nahrungskonkurrenz Nahrungspyramiden, Nahrungsnetze] • Raumkonkurrenz [z.B. Revierkampf] • fördernde/hemmende Stoffausscheidungen • Kommunikation, Rangordnung • u.a. • Organismenanzahl und –dichte • u.a. •



Übersicht → einige ausgewählte Umweltfaktoren einer Sonnenblume

Nahrungsketten • Nahrungsketten → Nahrungsbeziehungen in einem Ökosystem • Beteiligung des Menschen ↓ Nahrungsketten Nahrungsketten ohne menschlichen Eingriff mit menschlichem Eingriff stabiles ökologisches Gleichgewicht kein stabiles ökologisches Gleichgewicht häufig muss der Mensch eingreifen, da wenig stabile Nahrungsketten, besitzen gute Fähigkeit Nahrungskettenglieder [z.B. Jagd infolge zur Selbstregulation [Eingriffe werden gut fehlender Raubtiere], z.T. Monokulturen [kaum kompensiert, viele Nahrungskettenglieder bzw. Selbstregulation - Fressfeinde, Parasiten etc. umfangreiche Nahrungsnetze] richten großen Schaden an]

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• einfache Nahrungskette ↓ Nahrungsketten sind eigentlich Kreisläufe zwischen Produzenten, Konsumenten und Reduzenten Im Bild: Einfacher Nahrungskreislauf inklusive Reduzenten. Möchte man nur eine Nahrungskette darstellen, lässt man die Reduzenten einfach weg.



Nahrungspyramide → Nahrungskette unter Berücksichtigung der Biomasse [Individuenanzahl]

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Nahrungskreislauf → siehe nachfolgendes Thema Stoffkreislauf im Ökosystem Nahrungsnetze → entstehen durch die Verknüpfung mehrerer Nahrungsketten im Ökosystem

Stoffkreislauf [in den Nahrungskreisläufen] im Ökosystem Übersicht Nahrungskreislauf in einem Ökosystem ↓ Ein Nahrungskreislauf ist ein Stofffluss [anorganische Stoffe (Mineralsalze, Kohlenstoffdioxid, Sauerstoff), organische Stoffe (Biomasse; d.h. Kohlenhydrate, Fette, Eiweiße)] zwischen den Organismen im Ökosystem. Stoffwechselprodukte werden zwischen Lebewesen ausgetauscht sowie Lebewesen von anderen konsumiert.

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Stoffkreislauf in einem Ökosystem und Stoffwechselprozesse↓ Die autotrophen Produzenten betreiben in den Chloroplasten Fotosynthese und produzieren so mit Hilfe von Licht und Chlorophyll aus Wasser und Kohlenstoffdioxid energiereiche organische Stoffe. Nebenbei geben sie auch Sauerstoff ab. Alle anderen Lebewesen können nicht allein organische Stoffe bilden und müssen diese in form von Nahrung aufnehmen. Alle Organismen produzieren aus organischen Stoffen mit Hilfe der biologischen Oxidation [Zellatmung] in den Mitochondrien Energie, wobei als Produkte Wasser und Kohlenstoffdioxid entstehen. [Einige Bakterien, Schimmel- und Hefepilze betreiben statt der Zellatmung verschiedene Gärungsformen.]

Biotop, Biozönose, Ökosystem und Biosphäre • Biotop [Lebensraum] → von weitgehend angepassten Lebewesen bewohnter, relativ abgeschlossener Raum mit allen darin wirkenden Umweltfaktoren; z.B. Biotop Feuchtwiese • Biozönose [Lebensgemeinschaft] → Gemeinschaft aller Individuen [verschiedener Arten] in einem Lebensraum; setzt sich aus vielen Populationen zusammen; z.B. sämtliche Lebewesen in einem See • Ökosystem → Einheit von Lebewesen und Umweltfaktoren in einem relativ abgegrenzten Lebensraum; z.B. Ökosystem Hecke • Merke → Ökosystem = Biotop + Biozönose • Ökosystem Kiefernwald im Frühling → ein Beispiel ... § Biotop-Merkmale → mineralstoffarmer, trockener, saurer Sandboden, dünne Humusschicht, relativ starke Bodenwärme, rascher Wasserabfluss etc. § Biozönose → Pflanzengesellschaften aus Kiefer, Heidekraut, Heidelbeere, Wurmfarn, Torfmoos u.a.; Tiergesellschaften [Rehe, Hasen, Rotfüchse ...], auch Tierstaaten [Rote Waldameise]; Mikroorganismen [z.B. Fäulnisbakterien]; Pilze [Pfifferling, Steinpilz], Flechten • Biosphäre → gesamter Raum der Erde, in dem Leben vorkommt; bestehend aus allen Ökosystemen unseres Planeten Populationen, Populationsdynamik und ökologische Nische • Population [Fortpflanzungsgemeinschaft] → Gemeinschaft der Individuen einer Art in einem relativ abgeschlossenen Lebensraum; z.B. Wurmfarnpopulation eines Kiefernwaldes • Populationsdichte → Größe einer Population [Individuenanzahl bezogen auf die Größe eines Biotops] • Abhängigkeit der Populationsdichte → hängt von Umweltbedingungen ab [z.B. Klima, Bodenfaktoren, Feinde, Biotopgröße, Parasiten, Nahrungsangebot, Konkurrenz] • ökologische Nische → Gesamtheit der abiotischen und biotischen Umweltfaktoren, die das Überleben der Individuen einer Art [Population] gewährleisten und beeinflussen

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Populationsschwankungen → ständiges Schwanken der Populationsdichte [Individuenzahl einer Population] in einem Ökosystem um einen Mittelwert, beeinflusst durch [sich ändernde] Umweltfaktoren; dadurch entsteht eine Populationsdynamik im Ökosystem Extremschwankungen → bei sich plötzlich bzw. extrem verändernden Umweltbedingungen möglich [z.B. Aussterben einer Population; Massenvermehrung von Schädlingen] Beispiel → natürliche Populationsschwankungen in einem unbewirtschafteten Teich; in 6 Jahren werden folgende Fischfänge gemacht [Kilogramm]: Fischfänge pro Jahr in kg 2002 2004 2006 2008 2010 2012 Friedfische 1400 820 2310 3500 1220 560 Raubfische 470 2490 3600 1920 380 2100 Prinzip → 1. Je mehr Friedfische, umso mehr Raubfische → 2. Je mehr Raubfische, desto weniger Friedfische → 3. Je weniger Friedfische, desto weniger Raubfische → 4. Je weniger Raubfische, umso mehr Friedfische → (Kreislauf beginnt von vorn, = ökologisches Gleichgewicht) Populationsschwankungen grafisch → Beispiel; Schwankungen der Populationsdichten von Beute- und Raubtier [Ökosystem ohne menschlichen Eingriff in das biologische Gleichgewicht]

Biologisches Gleichgewicht [ökologisches Gleichgewicht] • biologisches Gleichgewicht → ist gekennzeichnet durch ... § relative Stabilität der Größenverhältnisse zwischen den Populationen eines Ökosystems § Populationsdichte [bei allen Populationen] schwankt um einen relativ konstanten Mittelwert § ausgeglichener Stoffumsatz in stabilen Nahrungsketten • Beispiel → biologisches Gleichgewicht zwischen Borkenkäfer [Beutetier] und Specht [Räuber] ... 1. Je mehr Borkenkäfer, umso mehr Buntspechte → 2. Je mehr Buntspechte, desto weniger Borkenkäfer → 3. Je weniger Borkenkäfer, desto weniger Buntspechte → 4. Je weniger Buntspechte, umso mehr Borkenkäfer → Kreislauf beginnt von vorn, biologisches Gleichgewicht zwischen den Populationen • Störungen des biologischen Gleichgewichts → durch ... § Naturereignisse [z.B. Sturm, Waldbrand, Massenvermehrung von Schädlingen durch günstige Umweltfaktoren] § den Menschen [z.B. unkontrollierte Jagd, Düngemitteleinsatz, Umweltverschmutzung]

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Einfluss des Menschen auf Ökosysteme ↓ Einfluss des Menschen auf ein naturbelassenes Ökosystem artenreich z.B. Kiefernmischwald kaum Beeinflussung des biologischen Gleichgewichts, wenig nachteilig da stabile Nahrungsketten und gutes Regulationsvermögen

Einfluss des Menschen auf ein künstliches Ökosystem artenarm z.B. Monokultur Getreidefeld starke Beeinflussung des biologischen Gleichgewichts, sehr nachteilig da labile Nahrungsketten und geringes Regulationsvermögen

Angepasstheit an den Lebensraum [Beispiele] • Tiere → einige Beispiele für Anpassungen sind ... § Anpassung an die Jahreszeit → Winterfell und Sommerfell [Wolf], Winterstarre [Erdkröte], Winterschlaf [Feldhamster] § Anpassung an die Tageszeit → tages- [Reh] und nachtaktive [Fledermaus] Tiere § Leben auf Gewässern → z.B. Schwimmhäute [Entenvögel] § Leben in Gewässern → z.B. Kiemenatmung [Fische] § Anpassung an Landleben → z.B. Lungenatmung, Schutz gegen Austrocknung [Hornhaut], Schutz vor Kälte [z.B. Fell, Federn] u.v.a. • Pflanzen → Anpassungen an den Lebensraum sind z.B. ... § Anpassung an die Jahreszeit → Laubfall im Herbst u.a. § Anpassungen an feuchte Standorte → dünne, weiche, großflächige Blätter mit vielen Spaltöffnungen [z.B. Springkraut] § Anpassung an Gewässeroberflächen → Spaltöffnungen an Blattoberseite [z.B. Teichrose] § Anpassungen an trockene Standorte → kleine schmale Blätter oder Nadelblätter mit vertieften Spaltöffnungen [z.B. Kiefer], tote Blatthaare [z.B. Königskerze] oder dicke Kutikula [Kohlgewächse]; Rollblätter [Heidekraut]; Pfahlwurzeln [z.B. Kiefer] § Anpassung an viel Licht → Sonnenpflanzen [Lichtpflanzen; z.B. Thymian] bzw. Lichtblätter [klein, dick, derb, hellgrün; dicke Kutikula, mehrschichtiges Palisadengewebe] § Anpassung an wenig Licht → Schattenpflanzen [z.B. Sauerklee] bzw. Schattenblätter [groß, dünn, zart, weich, sehr dunkelgrün; dünne Kutikula, einschichtiges Palisadengewebe] § Anpassung an Lichtfaktor → Licht- und Schattenblätter an ein und derselben Pflanze möglich [z.B. Buche] • einige Vorteile → Überlebens- und Fortpflanzungsvorteile durch verschiedene ökologische Nischen; Nebeneinander verschiedener Populationen im gleichen Biotop durch unterschiedliche Anpassungen Waldökosysteme unserer Heimat • Laubwald → Frühjahr: viel Licht [siehe z.B. Frühblüher], Sommer: schattig; Blätter bilden gut durchlüftete Streu, daher gute Humusbildung • Mischwald → aus Laub- und Nadelgehölzen • Nadelwald → relativ gleichbleibende Bedingungen; Nadelstreu ergibt Rohhumus [saurer pH-Wert, nährstoffarm] § Fichtenwald → sehr dunkel, wenig Bodenbewuchs [besonders in Monokulturen] § Kiefernwald → mehr Licht, mehr Bodenvegetation • Schichtung des Waldes → Schichten des Waldes mit jeweils charakteristischer Artenzusammensetzung und bestimmten Umweltfaktoren o Baumschicht → Kronenschicht, Stammschicht o Strauchschicht o Krautschicht o Moosschicht o Bodenschicht mit Wurzelstockwerken

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Monokulturen → viele Nadelwälder sind immer noch Monokulturen [überwiegend wirtschaftliche Nutzung; Wirtschaftswälder]; nachteilig, da Artenarmut, geringe Stabilität ökologisches Gleichgewichts, labile Nahrungsketten, Anfälligkeit gegenüber Schädlingen oder Krankheiten

Ökosystem Regenwald • Kurzcharakteristik → immergrün, hohe Artenvielfalt, hohe Fotosyntheseleistung und damit hohe Biomasseproduktion, relativ nährstoffarmer Boden, hohe Luftfeuchtigkeit und Niederschlagsmengen • Bedeutung → Regulation des territorialen und des globalen Klimas [z.B. Sauerstoff- sowie Kohlenstoffdioxidhaushalt, Luftfeuchtigkeit etc.] • Gefährdung der Regenwälder → beispielsweise durch ... § Brandrodung z.B. zwecks Plantagen- oder Weidewirtschaft, Anbau von Pflanzen zur Kraftstoffgewinnung § hoher Fleischkonsum der Menschen [z.B. Weideflächen der Rinder für Fast-Food] § Raubbau an Holz und Rohstoffen § Umweltgifte [z.B. Quecksilber-Einsatz bei Goldgewinnung] § Ausrotten ganzer Arten durch den Menschen [z.B. bedrohte Orang-Utans] § Globalisierung und zunehmende Mobilität • Tipp → Mehr zu Klimawandel und Regenwäldern findest Du auch auf unserer Seite http://www.eineweltladen.info/sam/klima.html Hinweise und einige Fachbegriffe • pH-Wert → Anteil von Wasserstoffionen [H+; saure Lösung] bzw. Hydroxidionen [OH-; alkalische Lösung] in einer wässrigen Lösung; pH 0...6,9 saure Lösung, pH 7 neutrale Lösung, pH 7,1...14 alkalische [basische] Lösung • Indikator → Farbstofflösungen [oder -papiere], bei denen Wasserstoffionen bzw. Hydroxidionen charakteristische Farbumschläge hervorrufen, so dass der pH-Wert ermittelt werden kann • Aqua dest. → destilliertes Wasser [lat. aqua destillata] • Art → Gesamtheit von Lebewesen, die in grundlegenden Merkmalen übereinstimmen und sich untereinander [geschlechtlich] fortpflanzen können sowie fruchtbare Nachkommen hervorbringen; bezogen auf einen Lebensraum bilden Individuen einer Art eine Population • autotrophe Ernährungsweise → Organismen ernähren sich von anorganischen energiearmen Stoffen und wandeln sie mit Hilfe von Licht und Chlorophyll in körpereigene organische Stoffe um [grüne Pflanzen, Grünalgen]; betreffende Organismen betreiben meist Fotosynthese • heterotrophe Ernährungsweise → Organismen ernähren sich bereits von organischen Stoffen und wandeln sie in körpereigene organische Stoffe um [Mensch, Tiere, Pilze] • Standort → Bezeichnung für den Lebensraum [Biotop] von Pflanzen und der herrschenden Umweltfaktoren Quellenangaben und weitere Hinweise Die Inhalte dieser Webseite wurden urheberrechtlich durch den Autor zusammengestellt und eigenes Wissen sowie Erfahrungen genutzt. Bilder und Grafiken sind ausschließlich selbst angefertigt. Für die Gestaltung dieser Internetseite verwendeten wir zur Information, fachlichen Absicherung sowie Prüfung unserer Inhalte auch folgende Internetangebote: wikipedia.de, schuelerlexikon.de, seilnacht.com, darüber hinaus das SchroedelLehrbuch Erlebnis Biologie Klassen 7 [Ausgaben 2005, Sachsen]. Zitate oder Kopien sind entsprechend gekennzeichnet.