Seminarfach: Musik macht Politik (Frau Appel) Was hat

Seminarfach Abi 2017 - Kursankündigungen zur Wahl Seminarfach: Musik macht Politik (Frau Appel) Was hat Musik mit Politik zu tun? Viele würden erst ei...

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Seminarfach Abi 2017 - Kursankündigungen zur Wahl

Seminarfach: Musik macht Politik (Frau Appel) Was hat Musik mit Politik zu tun? Viele würden erst einmal antworten: „nicht viel!“ oder „gar nichts!“ Blickt man in die Geschichte, sieht man, dass schon vor vielen hundert Jahren Herrscher und politische Machthaber Musik sowohl als Symbol ihrer Macht als auch als Herrschafts- und Machtinstrument, sogar als Manipulations- und Agitationsmedium genutzt und missbraucht haben. Selbst die christliche Kirche bediente sich, besonders nach der Reformation, im gegenseitigen Wettstreit zwischen katholischer und neuer protestantischer Kirche, festlicher, prunkvoller Festtagsmusik eines Johann Sebastian Bachs, Georg Friedrich Händels oder Wolfgang Amadeus Mozarts, um die Gläubigen mit dieser prachtvollen Musik in ihr Gotteshaus zu locken. Im Rahmen dieses Seminars betrachten wir vom Mittelalter bis in die Neuzeit politische Musik, von barocker Festmusik als Herrschaftssymbol (z.B. Händels heute noch sehr populäre Feuerwerks- und Wassermusik), über politische Lieder der Burschenschaftsbewegung im 19. Jahrhundert, die Wandervogelbewegung um die Jahrhundertwende, Manipulation und Agitation durch Musik in der NS-Zeit und der DDR, sinfonisch-politische Musik im stalinistischen Russland (D. Schostakowitsch), verschiedene Nationalhymnen, sowie auch politisch motivierte, gesellschafts- oder sozialtkritische Pop-, Rockmusik, Schlager und Chansons des 20. bis 21. Jahrhunderts (z.B. von Bands/Interpreten wie Die Beatles, Die Toten Hosen, Reinhard Mey, Udo Lindenberg, Pink u.v.m.). Die Seminararbeit soll sich mit einer politisch motivierten Musikgattung/einem politischmusikalischen Genre freier Wahl beschäftigen. Geplant ist unter anderem auch ein Konzertbesuch in Hamburg im Rahmen dieses Seminars, das Programm ist noch nicht bekannt. Als Voraussetzung sollten die Seminarteilnehmer/innen in jedem Fall großes Interesse am Fach Politik, an Musik und z.T. auch an Geschichte mitbringen.

Seminarfach: Esskultur (Frau Jaedicke) Wie gestaltet sich die Zukunft auf dem Tisch? Was/Wie isst Deutschland? Wie bestimmen Wirtschaft und Ökologie unser Essverhalten? Welche Rolle spielen Medien? Wie unterscheiden sich Esskulturen? Mit diesen und anderen Fragen können wir uns im Seminarfach Esskultur auseinandersetzen. Die thematische Offenheit des Seminarfachs ermöglicht Ihnen, dass Sie eigene Ideen miteinbringen und somit Ihre individuellen Interessen berücksichtigt werden können. Dadurch gestalten Sie das Seminar! Im 2. Semester schreiben Sie dann ausgehend Ihrer Ideen die Seminararbeit. Dazu entwickeln Sie eine konkretere Fragestellung, die Sie dann beispielsweise in unterschiedlichen Medien (Literatur, Zeitung, Film, Musik, Kunst, Blogs, Werbung, etc.) untersuchen oder künstlerisch darstellen können, d.h. indem Sie Collagen, Geschichten, Filme, Lieder, Spots usw. selbst erstellen. Wenn Sie am Seminarfach Esskultur teilnehmen wollen, dann sollten Sie Interesse für das Thema, ein gewisses Maß an Selbstdisziplin sowie Bereitschaft zur aktiven Mitgestaltung des Seminars mitbringen. Bei Fragen können Sie mich gern per Mail kontaktieren.

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Seminarfach: Jugendstil in Katalonien (Frau Biermann) Was versteht man unter der kunsthistorischen Epoche des Jugendstils, des Art Nouveau, des modernismo/ modernisme? Und wo kann man dem Jugendstil in einer ganz besonderen, eine ganze Stadt prägenden Kunstform begegnen? Welche Erscheinungsformen des Jugendstils gibt es außer der Kunst, der Architektur, der Stadtplanung, der Literatur noch? Kann man von einem »Lebensgefühl Jugendstil« sprechen? Welche Auswirkungen hat diese Epoche auf uns, auf unser Lebensgefühl, auf unser Selbstverständnis? Welche Rezeptionen und Fortführungen des Jugendstils lassen sich aktuell finden? Diesen und anderen Fragen werden wir uns in dem Seminar nähern und überlegen, ob es über die genannten Fragestellungen hinaus noch andere Dimensionen des Themas gibt – zeigen doch die genannten Fragen nur einen kleinen Ausschnitt der Möglichkeiten, die das Semesterthema bietet. Für die Vor-Ort-Forschung gehört zu dem Seminarfach eine Reise nach Barcelona, auf der die Teilnehmer eigenen Fragestellungen nachgehen können und die für Fragen, Fotos, Interviews, eigene kreative Arbeiten und vieles mehr genutzt werden soll. Münden soll das Ganze in einer Facharbeit, die jede/r Teilnehmer/in individuell nach seinen persönlichen Interessen und Ideen gestalten und erarbeiten soll. Dabei geht es vor allem auch darum, dass die Teilnehmer ihr Seminar aktiv selbst mitgestalten, eigene Ideen einbringen und umsetzen. Ausdrücklich soll darauf verwiesen werden, dass in diesem Seminar unterschiedlichste Fachrichtungen (vor allem natürlich Kunst, Musik und Literatur, aber auch Philosophie, Pädagogik, Psychologie, Politik, Geschichte etc.) und Methoden (Analysen, empirische Untersuchungen - z.B. Zeitzeugenbefragung -, aber auch produktions- oder handlungsorientierte Arbeiten) einen Raum finden können. Die geplant Reise nach Barcelona wird vom 11.-16. Januar 2016 stattfinden und etwa 400 Euro kosten.

Seminarfach: Skandale ( Frau Haas ) Sie bewegen die Menschen, erhitzen die Gemüter, beschäftigen die Medien gleichermaßen wie die Gesellschaft. Skandale erschüttern in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen unsere Vorstellungen von Moral und Werten. Der Begriff ist Vielschichtig und wird oft synonym mit „Affäre“ oder „Korruption“ verwendet. Welche Skandale gab es? Was macht einen Skandal zum Skandal? Warum lieben Medien Skandale? Wie werden Skandale aufgedeckt? Welche Auswirkungen haben Skandale auf die Berichterstattung und auf die Skandalierten? Welche Unterschiede gibt es zwischen Skandalen in Deutschland und den USA? Dementis, Lügen, Ehrenwörter – die Rhetorik politischer Skandale? Das Seminar liefert einen Einblick darüber, was unsere Gesellschaft bisher empört hat und deckt dabei unterschiedlichste Bereiche ab: Politik, Literatur, Geschichte, Medizin, Sport, Film, Prominenz usw. ab. Dies ist nur eine Auswahl an Fragen und soll einen Einblick in mögliche Themen des Seminars darstellen. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl weiterer und unentdeckter Aspekte. Ideen werden keine Grenzen gesetzt! Wer teilnehmen möchte, sollte Interesse und Neugierde für Skandale mitbringen und sich von selbstständiger Recherche nicht abschrecken lassen.

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Seminarfach: Rituale (Frau Lange) Von der Geburt bis zum Tod haben Rituale eine wichtige Bedeutung in unserem Leben (Taufe, Bestattung). Obwohl sich schon im Tierreich ritualisiertes Verhalten beobachten lässt (Balzrituale), hat erst der Mensch bewusst Rituale als kulturell-zivilisatorische Verhaltensweisen entwickelt - und dies in allen Lebensbereichen: Initiationsriten (z.B. Freimaurer), spirituelle, naturgebundene oder religiöse Rituale (Voodoo, Sonnenwende, Karneval, Gottesdienst…), aber auch im Sport (Olympia), der Musik (Tanz) oder Politik (Vereidigung) u.v.m. Hier lassen sich unterschiedliche Aspekte untersuchen: Welche Funktionen erfüllt das Ritual? Wie lässt sich seine Entstehung zurückverfolgen und erklären – insbesondere auch im Vergleich mit anderen Kulturen? Welchem historischen Wandel unterliegen Rituale? Wie gehen wir mit kulturellen rituellen Differenzen um (z.B. rituelle Beschneidung)?

Seminarfach: Feuer (Herr Marggraf) Kaum ein Thema fasziniert die Menschen so sehr wie das Feuer. Die Gründe dafür sind vielfältig. So haben die einen Angst vor dem vernichtenden, Besitz zerstörenden Feuer. Andererseits nutzen die Menschen das Feuer seit Jahrtausenden zur Zubereitung von Speisen und er ist daher zu einem Kochgerichteesser geworden. Verwendet wird Feuer aber auch in kriegerischen Auseinandersetzungen. Wenig wird so gemütlich empfunden wie ein Abend am Kamin oder Lagerfeuer, vielleicht mit Stockbrot, wenig begeistert die Menschen so sehr wie ein gelungenes, buntes Feuerwerk. Wenig wird so bedrohlich empfunden, wie z.B. ein außer Kontrolle geratener Brand, Waldbrand oder Wohnungsbrand, nach dem die Menschen häufig vor dem Nichts stehen. Dennoch sind solche Wald- und Buschbrände für die Natur keine Katastrophe sondern häufig zum Erhalt des Ökosystems notwendig. Die Regeneration nach Busch- oder Waldbränden erfolgt meist sehr viel rascher und unkomplizierter als zunächst angenommen. Dieses Seminarfach bietet zahlreiche Möglichkeiten im Sinne einer historischen, künstlerischen, biologischen oder chemischen Betrachtung von Feuer.

Seminarfach: China (Frau Tepper) China – ein Land, viele Möglichkeiten - für Seminarfachthemen. China birgt sowohl historisch als auch aktuell eine Fülle von interessanten Themen aus Kunst, Kultur, Natur, Gesellschaft, Wirtschaft, Technik und spielt global eine immer gewichtigere Rolle. Wichtig, wie in jedem Seminarfach-Kurs, ist, dass Sie ein für Sie spannendes, herausforderndes Thema finden, zu dessen Bearbeitung sich genügend belegbare, zitierfähige Quellen angeben lassen. Im ersten Semester werden wir gemeinsam Themenvorschläge sammeln und die Möglichkeiten der Bearbeitung dieser Themen beleuchten. Am Beginn des zweiten Semesters geht es dann bereits an das Verfassen der Facharbeit. Angesichts der Breite des möglichen Themenspektrums, sowie des in diesem Jahr zeitlich relativ kurz bemessenen ersten Semesters, ist es sinnvoll und gewünscht, dass Sie eigene Interessensschwerpunkte klar formulieren sowie diesen auch selbstständig folgen können.

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Seminarfach: TEIP - Technik, Elektronik, Informatik, Physik (Dr. Naler) Das Seminarfach "TEIP - Technik, Elektronik, Informatik, Physik" beschäftigt sich weitläufig mit Problemen und Experimenten aus dem Bereich Technik, Informatik, Elektronik und Physik. Ziel des Seminarfaches ist es, ein eigenes Projekt aus den entsprechenden Bereichen in einem kleinen festen Team (möglichst 2 Personen) eigenverantwortlich zu planen, umzusetzen und in der Facharbeit zu dokumentieren. Ein solches Projekt kann zum Beispiel der Bau eines Gitarrenverstärkers, eines Spinnenroboters, einer über eine Webseite gesteuerten Drohne, oder das Programmieren einer Simulation sein. Es kann also gebastelt, gelötet und programmiert werden. Auch die Bearbeitung von theoretischen Fragestellungen aus den oben genannten Bereichen ist hier möglich. Für wen? Dieses Seminarfach ist für Schülerinnen und Schüler gedacht, welche eine Affinität zur naturwissenschaftlichen Arbeitsweise, eigene Ideen und Spaß am Lösen von technischen, mathematischen und physikalischen Problemen im weitesten Sinn haben. Ablauf: Nach einer kurzen inhaltlichen Einführung, werden eigene Projektideen gemeinsam entwickelt und feste Teams gebildet. Bevor nun die Projekte in Angriff genommen werden, ist eine Machbarkeitsstudie Voraussetzung, in der der zeitliche und der finanzielle Aufwand für die Projektumsetzung beleuchtet wird. (Die eventuell entstehenden zusätzlichen Kosten für die Realisierung der Projekte, insbesondere der Hardwareprojekte, können nur innerhalb eines gewissen Rahmens von der Schule getragen werden.) Nach der Machbarkeitsstudie werden die Projektideen in eigener Regie umgesetzt, wobei die Umsetzung in einem Berichtsheft und durch regelmäßige Statuspräsentationen zu dokumentieren ist. Die Facharbeit beschäftigt sich dann mit dem umgesetzten Projekten. Nach der Erstellung der Facharbeit werden Präsentationsmethoden eingeübt und die Projekte eventuell verbessert, so dass sie in einer abschließenden Präsentation vorgestellt werden können.

Seminarfach: Auf und davon – Migrationsgeschichten (Frau Popin) Menschen, die ihre Heimat verlassen, um in einem fremden Land zu leben, begegnen uns nicht nur in Auswanderersendungen oder in der Tagesschau, sondern in Kürze auch in unmittelbarer Nachbarschaft unserer Schule. Was bewegt einen Menschen oder gar ganze Gruppen dazu, dem Vertrauten den Rücken zu kehren? Welche Folgen hat das für die neue Heimat? Warum ist Deutschland heute ein Einwanderungsland? Welche Beispiele finden wir in der Geschichte? Und welche Schlüsse können daraus für die Gegenwart gezogen werden? Diesen und ähnlichen Fragen wollen wir in dem Seminar nachgehen. Das Thema kann aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet werden (politisch, soziologisch, literarisch, historisch…), sodass die im Zentrum stehende Facharbeit von jedem Teilnehmer den eigenen Interessen entsprechend gestaltet werden kann. In der Gesamtheit soll so ein vertieftes Verständnis für das ebenso alte wie brandaktuelle Phänomen der Migration geschaffen werden.

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Seminarfach: Finnland (Herr Brock)

Seminarfach: Wie wollen wir wirtschaften ? (Frau Schieler) Wir fressen den Planeten kahl WWF-Studie zeigt, dass steigender Fleischkonsum weltweit zum Kollaps führt Frankfurter Rundschau, 5.4.2015

Equal Pay: Ein Job -zwei Gehälter Frauen verdienen laut Statistik etwa ein Fünftel weniger als Männer Die Zeit, 13.3. 2015

Pestizide machen Bienen orientierungslos

Süddeutsche Zeitung, 31.3.2014

Der Tagessspiegel, 29.1.2015

Ey Mann, wo ist mein Stock?

Schon kleine Mengen Pflanzenschutzmittel wirken sich auf das Nervensystem von Bienen und Hummeln aus. Die Tageszeitung, 20.3.2014

Weltklimabericht des IPCC "Die Risiken häufen sich"

Immer mehr Fehlzeiten im Beruf: Depression wird zur Vokskrankeit

DIW-Studie: Reiche werden reicher, Arme werden mehr Das Vermögen der Deutschen beläuft sich auf sechs Billionen Euro, aber es ist sehr ungleich verteilt. Arbeitslose haben in den vergangenen Jahren besonders viel verloren. Zeit online, 26.2.2014

Textilindustrie: Wie deutsche Firmen produzieren lassen Wirtschaftswoche, 26.9.2012

Kein Tag ohne solche Zeitungsmeldungen. – Dabei gibt es viele Ideen, wie man es anders machen könnte. Was ist das bedingungslose Grundeinkommen? Wer verkauft mir ein faires Handy? Was ist solidarische Ökonomie und wie kann sie funktionieren? Wo gibt es ethische Geldanlagen und Banken, mit denen es keine Bankenkrise gibt? Energie aus Wind und Sonne, dezentrale Energieversorgung und Smart Grids: Sogar Häuser produzieren Energie! Und was ist eigentlich ein Tauschring? Und eine sharing economy? Urban Gardening? Tierhaltung ohne Antibiotika? Was machen Genossenschaften anders? Konsumentendemokratie? Was hat es mit der Post-Wachstums-Theorie auf sich – oder müssen wir immer weiter wachsen? Was verbirgt sich hinter der Gemeinwohlökonomie? Und welche ganz anderen Wirtschaftsmodelle bietet die utopische Literatur? Wer sich für dieses Seminarfach interessiert, sollte darauf neugierig sein, das Gewohnte mal von einer anderen Seite zu betrachten, unkonventionelle Ansätze kennenzulernen und kritisch zu hinterfragen, welches Denken uns weiterbringen kann.

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Südindien (Herr Zeitler) Wir wollen uns mit der faszinierenden Welt Südindiens beschäftigen und uns in diesem Zusammenhang mit dem Landschafts- und Kulturraum befassen. Im ersten Kurshalbjahr sollen die Reise nach Indien vorbereitet und individuelle Themenschwerpunkte gefunden werden, zu denen dann auch auf der Seminarfachfahrt recherchiert werden wird. Mögliche Themenschwerpunkte können sich zum Beispiel auf folgende Bereiche beziehen:        

Schulalltag und Ausbildungsmöglichkeiten Lebensalltag einer indischen Familie Fauna und Flora Gewürz- oder Teeanbau Kunst und Tanz in Südindien Rolle der Religion im Alltag (Hinduismus und Christentum) Lebenswirklichkeit und ihre Darstellung im Film Die Rolle der Frau

Das sind nur einige der möglichen Themen, die bearbeitet werden können. Besonderheiten: Im Zusammenhang mit diesem Seminarfach findet eine Studienreise nach Kerala/Südindien statt (04.-12.1.2016), die für alle Teilnehmer des Seminarfachs verbindlich ist. Wir besuchen unsere Partnerschule und haben die Möglichkeit, vor Ort für die Facharbeit zu recherchieren. Die Kosten für diese Reise betragen inklusive aller Nebenkosten ca. € 1.650,-. Zudem sollten die Kursteilnehmer über eine gewisse körperliche und emotionale Stabilität verfügen, um die tropischen Bedingungen und vielfältigen starken Eindrücke genießen zu können. Die Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung und zum besonderen Einsatz wird vorausgesetzt.