AfD-Sachsen aktuell - AfD Landesverband Sachsen

21. Sept. 2017 ... Tino Chrupalla und das Quartett stimm- und sprachgewaltiger Herren, bestehend aus Prof. Dr. Jörg Meuthen (Vorsitzender. AfD Deutsch...

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AfD-Sachsen aktuell Se pte mbe r 2017

Aktue lle Be r ic hte und Nac hr ic hte n de r Af D Sac hse n

Nr. 33/2017

Die AfD-Bundestagsabgeordneten aus Sachsen Direktkandidaten/Erststimme:

Frauke Petry SOE

37,4 %

Karsten Hilse

Tino Chrupalla

33,2 %

32,4 %

Bautzen II

Görlitz

Listenkandidaten/Zweitstimme Jens Maier Dresden I

Siegbert Droese Leipzig II

23,1 %

Ulrich Oehme Erzgebirge II

26,8 %

16,0 %

Verena Hartmann SOE

35,5 %

Detlev Spangenberg

Heiko Hessenkemper

Nordsachsen

Mittelsachsen

26,9 %

31,2 %

Lars Herrmann

Christoph Neumann

26,9 %

20,8 %

Leipziger Land

Leipzig I

Wir gratulieren ganz herzlich und wünschen viel Erfolg! Lesen Sie in dieser Ausgabe:

Podiumsdiskussion in Freiberg . . . . . . . . .5

Wahlkampf-Feuerwerk Bad Muskau . . . 4

Unter Gutmenschen . . . . . . . . . . . . . . . . 7

Editorial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3

AfD Landesverband Sachsen Ostra-Allee 35 01067 Dresden www.afdsachsen.de

Clevere Entscheidung in Pirna . . . . . . . . . 6

Detlev Spangenberg dankt . . . . . . . . . . . . 8

Leserbrief . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9

Termine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

EDITORIAL

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AfD Sachsen aktuell

Liebe Wähler und Unterstützer,

ein Wahlkrimi, der in der jüngeren deutschen Geschichte seinesgleichen sucht, ist gestern zu Ende gegangen. Vier Jahre, sieben Monate und 21 Tage, nachdem wir die Alternative für Deutschland gegründet haben, ist sie nun mit rund 13% in den Deutschen Bundestag eingezogen. Damit haben sich viele Bürger für einen demokratischen Diskurs in unserem Land entschieden, den wir so dringend brauchen, um die Fehlentwicklungen der MerkelPolitik in Berlin und Brüssel endlich zu beenden. Seit Monaten haben unzählige ehrenamtliche Helfer ihre Freizeit und ihr persönliches Geld dafür eingesetzt, dass die #AfD sich deutschlandweit als parlamentarische Kraft etablieren kann. Dafür möchte ich mich persönlich und im Namen der AfD von ganzem Herzen bedanken. Ich weiß nur allzu gut, wieviel Mut es heute braucht, um sich öffentlich zu einer politischen Kraft zu bekennen, die vom politischen Gegner und weiten Teilen der Öffentlichkeit pauschal als „Nazi“-Partei beschimpft wird. Ihnen allen ist es mit zu verdanken, dass der 19. Deutsche Bundestag auch aus Parlamentariern besteht, die für einen Politikwechsel zugunsten von Rechtsstaatlichkeit und Verteidigung unserer freiheitlichen Gesellschaftsordnung eintreten. Für einen wahrhaftigen Politikwechsel hat es dennoch leider nicht gereicht. Zwar haben CDU und SPD gegenüber der Wahl von 2013 zusammen etwa 13%Punkte verloren. Der mutige Schritt der sogenannten Mitte der Gesellschaft ist jedoch ausgeblieben. Denn weiterhin stellen die Parteien, die seit mehreren Legislaturperioden für rechtsfreie Räume mitten in Deutschland, für illegale Einwanderung, für einen währungspolitischen Offenbarungseid in Europa, für ideologische Experimente à la Energiewende oder „Ehe für alle“ verantwortlich sind, die Mehrheit im Deutschen Bundestag. Diese Mehrheitsver-

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hältnisse zu ändern, breite gesellschaftliche Schichten für eine verlässliche und wirklich konservative Politik zu gewinnen, wird die wichtigste Aufgabe bis 2021 sein. Dafür müssen gute programmatische Lösungen von glaubwürdigen politischen Köpfen vertreten werden, ohne dass schrille und abseitige Äußerungen einzelner Vertreter das Ansehen in der Öffentlichkeit dominieren, dabei das Vertrauen der Wähler erschüttern und auf diese Weise das politische Ziel in weite Ferne rücken lassen. Seit geraumer Zeit wandelt sich die AfD von einer zielstrebig ausgerichteten Partei sichtbar und auch nach Aussage führender Vertreter hin zu einem „gärigen Haufen“, also einer „anarchischen“ Partei, die zwar als Oppositionspartei agieren, dem Wähler aber kein realistisches Angebot für eine baldige Regierungsübernahme machen kann. Radikale Positionierungen außerhalb des Programms beherrschen die mediale Präsenz, so dass die notwendige Verankerung der Partei in der Mitte der Gesellschaft seit 2015 nicht zu-, sondern spürbar abgenommen hat.

Dies ist deswegen so kritisch, weil ein Regierungswechsel lange vor einer Wahl strukturell vorbereitet werden muss. Außerdem ist es erforderlich, Wirtschaftsverbände und internationale Partner in eine grundlegende Erneuerung der Gesellschaft einzubinden. Angesichts der demografischen Probleme Deutschlands, angesichts der fortgesetzten kalten Enteignung der Sparer durch die EZB und der weiterhin ungebremsten illegalen Einwanderung in unser Land möchte ich meine ganze Kraft ab sofort für diesen fundamentalen Politikwechsel einsetzen. In einer Partei, die seit fast einem Jahr die realpolitischen Vertreter zunehmend marginalisiert, in der gemäßigte Mitglieder auf allen Ebenen diskreditiert werden, droht das einst kraftvolle politische Programm unter die Räder zu geraten. Die stille Abwanderung von seriösen Mitgliedern aus allen Parteigliederungen ist dafür ein schmerzliches Zeichen. Da ich diesen Exodus an politischem Know-How und Personal aus meiner Position heraus nicht mehr aufhalten kann, habe ich mich nach langem Ringen entschlossen, der neu zu bildenden AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag NICHT anzugehören. Stattdessen werde ich als Einzelabgeordnete einer vernünftigen konservativen Politik Gesicht und Stimme verleihen. Ich werde auf andere Weise aktiv dafür sorgen, dass wir spätestens 2021 die tatsächliche gesellschaftliche Wende einleiten können. Nicht die Partei allein sollte die Messlatte unseres Handelns sein, sondern die politischen Notwendigkeiten und die inhaltlichen Erwartungen unserer Wähler. Ich bitte Sie herzlich um Verständnis für diesen schwierigen Schritt und bedanke mich nochmals bei allen, die mich innerhalb und außerhalb der AfD kritisch und konstruktiv begleitet haben. Frauke Petry

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EDITORIAL

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Liebe Mitglieder, Förderer und Freunde der AfD Sachsen, liebe Leser; wir müssen den sächsischen Wählern für das Traumergebnis von 27 % danken. Es bedeutet fast eine Vervierfachung unseres Ergebnisses von 2013, ließ uns stärkste Kraft im Freistaat werden und damit zugleich unser bundesweit bestes Ergebnis einfahren: erhofft, aber kaum erwartet. Neben der Danksagung an alle Wahlkämpfer, die nicht nur Wind und Wetter trotzten, sondern auch Plakatzerstörungen in Größenordnung sowie persönlichen Angriffen wie letzten Samstag gegen Hans-Günther Hauptmann in Weixdorf, gratulieren wir unseren drei Direkt- und acht Listenkandidaten – gerade von letzteren sind einige nur knapp gescheitert. Für die AfD Sachsen war das der schönste Tag seit ihrer Gründung im April 2013: so geht sächsisch! Das Ergebnis zeigt, dass die sogenannten Volksparteien das Volk nicht mehr verstehen. Das wurde nicht zuletzt an den absurden Nichtwahlempfehlungen sichtbar, die ja CDU-Generalsekretär Michael Kretschmer sein Mandat kosteten. Allerdings: bei solch schwacher Konkurrenz hätten wir bundesweit bei über 20 Prozent liegen müssen. Viele Wähler gerade in den alten Ländern wählten aber bestenfalls den Protest (1,3 Millionen Nichtwähler), leider aber nicht unsere Politik: von den 1 Million

CDU-Wählern, natürlich auch von der FDP hätten wir gern mehr Stimmen gehabt. Böswillige sprechen ja von „Flexinaxis“, die uns ihre Stimme gaben… Sachsen war schon immer Vorreiter: wir hatten 2013 das beste Bundestagsergebnis und zogen 2014 als erste Fraktion in den Landtag ein. Daher setzte ich am Montag als ganz klares realpolitisches Signal: wir wollen 2019 diesen Sieg verteidigen und die schon länger hier Regierenden ablösen. Wir brauchen keine SED 2.0, die die Macht verwaltet, sondern eine alternative Kraft, die den Freistaat gestaltet. Der Sachse hat nicht Angst um seine Zukunft, der Sachse kämpft für seine Zukunft und hat das am Wahltag deutlich bewiesen. Wenn wir dann die Grünen noch draußen halten, wie das leider nur aus Sachsensicht auch gelang, idealerweise auch die rückgratlose FDP, dann wäre das aus unserer Sicht natürlich ideal – und ein paar Ziele muss man ja noch haben. Allerdings: ich sehe derzeit nicht „eine“ AfD, sondern zwei für mich unvereinbare Strömungen in einer AfD. Wie beide Strömungen in Sachsen innerhalb von zwei Jahren Regierungswilligkeit demonstrieren und Regierungsfähigkeit annehmen wollen, was für mich die Grundaufgabe jeder Partei einerlei wann und mit wem ist, sehe ich dagegen nicht – obwohl ich am Montag genau das für 2019 postulierte. Zwischen abstrusen Besen- und anderen Metaphern für Amts- und Mandatsträger sowie verbalen Aufrufen zu Hexenjagden auf selbstän-

dig denkende Mitglieder liegt ein Spektrum, das für mich nicht mehr abbildbar, daher auch nicht mehr repräsentabel und erst recht nicht mehr ohne Radikalität kommunikabel ist. Mein Credo, selbst als späterer Flügel-Unterzeichner, lautet seit 28.04.2013: Realpolitik auf der faktischen Basis mehrheitlich beschlossener Programme, nicht Opposition auf rhetorischer Basis individueller Nebenprogramme; das hat etwas mit Glaubwürdigkeit zu tun und dem Dienst an der Sache, die ich nicht mehr ausreichend vertreten sehe. Nicht zuletzt nach den Vorgängen in der sächsischen Landtagsfraktion sehe ich mich also gezwungen, als Landesvize und Pressesprecher zurückzutreten, und danke allen, die mich mehr oder weniger gern lasen. Dessen ungeachtet bleibe ich selbstverständlich Mitglied der Partei und werde mich in den Bereichen Bildung, Wissenschaft, Kultur und Medien sowohl als Landtagsmitarbeiter als auch stellv. Leiter des LFA 6 weiter engagieren. Es könnte vielleicht eine Weile dauern, bis der nächste ASA erscheint, verabschiedet sich Mit freundlichen Grüßen, Ihr

Thomas Hartung Ortsgruppenleiter Dresden-Nordwest

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Ein bisschen wie die „Heute-Show“ Wahlkampf-Feuerwerk in Bad Muskau

„Noch nie erlebte ich eine politische Veranstaltung, bei der ich trotz teils verstörender Themenstellung so herzlich lachen konnte". Diese Meinung eines Zuschauers bringt es auf den Punkt. Am Donnerstag, 23. September 2017 erlebten wir im Lindenhof Bad Muskau DEN fulminanten Wahlkampfhöhepunkt zur Bundestagswahl 2017. Tino Chrupalla und das Quartett stimmund sprachgewaltiger Herren, bestehend aus Prof. Dr. Jörg Meuthen (Vorsitzender AfD Deutschland), Dr. Nicolaus Fest (Bundestagsdirektkandidat und Autor aus Berlin), Thorsten Schulte (Bestsellerautor "Kontrollverlust), sowie Michael Klonovsky (Journalist und Schriftsteller) nahmen die

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Gäste mit auf eine Reise durch das Deutschland 2017. Schonungslos, teils sarkastisch, aber nie die Hoffnung auf Veränderung nehmend, beleuchteten sie zwölf Jahre politisches Establishment unter einer immer weiter nach links gerückten Kanzlerin und die Auswirkungen ihrer verfehlten Politik auf Deutschland, Europa und die Welt.Bedrückend wirkten teilweise die Beispiele zum Niedergang des demokratischen Diskurses, der Diffamierung Andersdenkender bis hin zur versuchten gesellschaftlichen Ächtung. Nach etwa neunzig Minuten trat Prof. Dr. Jörg Meuthen ans Rednerpult und schwört, fast schon beschwingt, die Gäste auf den Wahlsonntag ein. Natürlich

nicht ohne Seitenhiebe auf die Mitbewerber. Ein bisschen wie die "Heute-Show", dem Publikum gefiel es. Dr. Maximilian Krah (Dresden) moderierte die Runde gewohnt souverän und überzeugend. Ganz herzlich bedanken wir uns bei den Rednern, beim Kreisverband Dresden, bei den anwesenden Direktkandidaten (es waren fast alle da) der AfD Sachsen, dem Elferrat Mad Muskau e.V., Frank Lachmann Events, Pelk Sicherheitsdienst und natürlich unseren eigenen Mitgliedern und Unterstützern für die perfekte Organisation des Abends. Silvia Littke-Hennersdorf, KV Görlitz ➜ www.afdgoerlitz.de

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Podiumsdiskussion in Freiberg Heiko Hessenkemper lobt Moderation

Der Direktkandidat der AfD im Wahlkreis 161 Mittelsachsen, Univ.-Prof. Dr.-Ing. Heiko Hessenkemper, hat sich anerkennend zur Podiumsdiskussion der mittelsächsischen Direktkandidaten zur Bundestagswahl im Städtischen Festsaal der Bergstadt Freiberg geäußert. Diese bot am 20.9. auf Einladung des Wochenspiegelverlages unter der Moderation des Oberbürgermeisters Sven Krüger (SPD) und des Baubürgermeisters Holger Reuter (CDU) den Freibergern eine letzte Möglichkeit, vor der Wahl die Direktkandidaten kennen zu lernen. “Eine gelungene Veranstaltung, bei der die Vertreter der Parteien anhand unbestreitbarer Fakten dort gefragt wurden, wo es richtig wehtat.“ war sich Hessenkemper im Anschluss mit nicht wenigen der Anwesenden einig. „Die Moderatoren fragten nach Themen, die Freiberg, Sachsen und Deutschland wirklich bewegen, das kam gut an. Die Kandidaten bekannten sich zu ihren Positionen, antworteten offen und ehrlich – so kann Diskussion Zuhörer weiterbringen in ihrer Frage, wem sie am Wahltag das Vertrauen schenken sollten.“ Dass die SPD-Kandidatin, Frau Dr. Raatz, den AfD-Kandidaten vor versammeltem Saal persönlich angriff, so dass der Moderator – ihr eigener Parteifreund – mäßigend

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eingreifen musste, dürfte sicher nur ihren unkritischen Unterstützern imponiert haben, darin waren sich die anwesenden etwa zehn AfD-Mitglieder einig. Auch die teilweise beleidigten Reaktionen der Kandidaten der Grünen und der Linkspartei auf unangenehme Fragen der Moderatoren, die einmal gar in einen hitzigen Disput des Kandidaten Neubert mit OB Krüger mündete, kamen beim Publikum im vollen Saal erkennbar schlecht an. Der Gipfel der Heiterkeit war sicher die Behauptung des Kandidaten Wagner (Grüne), die Kriminalität sei durch den Zustrom der Migranten nicht gestiegen. “Wer lesen kann ist klar im Vorteil.“, meinte Hessenkemper hierzu trocken. „Nachdem uns der politisch mediale Komplex lange mehr oder weniger erfolgreich aus dem öffentlichen Diskursraum ausgeschlossen hat, braucht es inzwischen eigentlich nur noch eine Selbstdarstellung der Protagonisten, um auch dem letzten Wähler klar zu machen, dass etwas gewaltig stinkt im Staate Deutschland. Die Nazikeule wird massiv geschwungen, unbestreitbare Fakten werden geleugnet – das ist der Anfang vom Ende. Was bleibt auch übrig, wenn man keine stichhaltigen Argumente mehr hat und von der Realität

eingeholt wird, die man eben nicht korrekt eingeschätzt hatte? Da heißt es ‚raus aus dem Bundestag, rein in die Wirklichkeit’! Unser Programm heißt ‚Unser Deutschland zuerst!’, was Hilfe für andere nicht ausschließt“, so der AfD-Mann von der Bergakademie, der Veronika Bellmann (CDU) das Direktkandidat abnehmen will. „Frau Bellmann trägt in diesen Runden regelmäßig das AfD-Programm vor – was legitim ist, da es sich in vielen Teilen um das CDU-Programm von vor zehn Jahren handelt, für dessen konservativen Schwerpunkt sich Frau Bellmann glaubwürdig und dauerhaft eingesetzt hat. Ich schätze sie dafür sehr, nur befürchte ich, aufgrund der Erfahrungen der letzten Jahre, dass sie damit in der CDU nach 12 Jahren Merkel keine Mehrheiten mehr finden kann. Deshalb halte ich dieses Programm in der AfD für besser aufgehoben und mit meiner Person mit mehr Schlagkraft im Bundestag vertreten. Die AfD-Fraktion wird geschlossen hinter mir und diesem Programm stehen. Unser Programm heißt Realität und Recht statt kurzsichtiger Mainstream-Moral!“ Dr. Jörg Bretschneider, KV Mittelsachsen ➜ www.afd-mittelsachsen.de

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Clevere Entscheidung in Pirna Trillerpfeifen beim Sport, nicht beim Protest

Am 21.9.17 sollte in einer Pirnaer Turnhalle ein Bürgerforum stattfinden, von ortsansässigen Unternehmern organisiert mit Frau Dr. Petry und einem interessanten Gast - Vera Lengsfeld, ehemalige Bürgerrechtlerin der DDR. 36 Stunden vorher wurde die Turnhalle verweigert durch die Stadt, da diese nur zu sportlichen Zwecken genutzt werden darf. Unbekannt ist, ob die CDU eine Sondergenehmigung bekam, als sie die Halle mindestens 3mal politisch nutzten durfte. Aus Sicherheitsgründen wurden Frau Dr. Petry abgeraten unter freien Himmel aufzutreten. Aus Sicherheitsgründen… Hallo? eine demokratisch gewählte Partei ? Eine diplomierte Chemikerin, Mutter von 5 Kindern, in einer Demokratie? Unfassbar wo wir hingeraten sind. Was sind das nur für Menschen die Toleranz predigen, Vielfalt fordern und Meinungsfreiheit mit Trillerpfeifen stoisch verhindern. Von der Politik geduldet und gefördert. Geben wir uns in Zukunft auch nicht der Hoffnung hin, dass sich das alsbald ändern wird. Für Vera Lengsfeld, eine mutige Frau, die in beiden Systemen nicht bereit war und ist sich dem political correctness unter zu ordnen war es wohl ein Dejavu. In Ihrem Blog schreibt sie, “ dass es zu DDR Zeiten eine beliebte Methode war, mit Hilfe des Baugesetzbuches oder der Brandschutzordnung Druck

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auf Kirchgemeinden, Veranstaltungen, die dem Staat nicht passten abzusagen.“ Aus einer anfangs skurril anmutenden Idee eines findigen Anwalts entwickelte sich dann aber eine geniale Veranstaltung. 24 Stunden Vorbereitung und 10 Stunden Werbung über Whats ap, Mail und Telefon ließen aus einem anfänglichen Bürgerforum ein für mich einzigartig sportliches Politikspektakel entstehen. Trotz erneuter Schikane, nur 200 interessierte Bürger in die Halle zu lassen, fanden die Veranstalter, der Verein „Fit in Pirna“, einen Weg, mög-

lichst viele angereisten Bürger durch Wechsel den Zutritt zu gewähren, bspw. bei Raucherpausen. Diesmal wurde die Obergrenze - welch schreckliches Wort - für die politikinteressierten Bürger bei der AfD durch das Ordnungsamt peinlichst dokumentiert. Natürlich lassen sich 200 Sachsen besser kontrollieren als hunderttausende Kulturbereicherer. Der Pächter und Moderator begrüßte zuerst die Politikerin, die Bürgerrechtlerin und uns Sportfreunde. Nach einer ersten Erwärmungsrunde durften wir Fragen stellen, allerdings erst nach einem Basketballwurf. Es wurde sehr rege am BallwurfFrage- Antwort Spiel teilgenommen und querfeldbeet Fragen gestellt zu Familienpolitik, Rente, Altersarmut; auch das Thema Feindstaatenklausel und BRD GmbH wurde thematisiert. Dort erteilte Petry der Fragestellerin eine klare Absage, welches diese mit Kopfschütteln und ihrem Abgang quittierte. Das große Interesse und der Applaus war eine tolle Würdigung für den Mut der Initiatoren. Ein großes Dankeschön an alle Beteiligten. Das Wahljahr 2017 mit seinen schönen Erlebnissen und auch seinem hässlichen und antidemokratischen Gesicht wird mir sehr in Erinnerung bleiben. Arlett Ospel, KV Dresden ➜ www.afd-dd.de

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Unter Gutmenschen

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Ein paar Beobachtungen auf dem „Flüchtlingsschiff“ in Dresden Jetzt liegt also der Kahn mit den Flüchtlingsfiguren im Neustädter Hafen von Dresden. „Mit Sicherheit gut ankommen“ heißt dieses irgendwie als Kunst deklarierte Projekt der Stiftung „Outlaw“, die sich eigentlich Kraft ihrer Satzung für Kinder und Jugendliche engagieren sollte.

Bisher gab es keine nennenswerten Proteste dagegen, was wahrscheinlich am etwas abgelegenen Standort liegen könnte. Mitten in der besten Innenstadtlage schon wieder so ein „Kunstwerk“, das haben sich die werten Stadtväter dann wohl doch nicht getraut. Auch ich wollte nicht schrill diskutieren, sondern mal schauen und Eindrücke sammeln. Und da fällt mir zunächst, jetzt aus nächster Nähe, auf, was mir schon vorher anhand von Fotos aufgestoßen war: alle Figuren auf dem Schiff sind ausgemergelt, hohlwangig, mit leeren Augen und in Lumpen gehüllt. Ein krasser Gegensatz zur Realität, die uns ja eher kräftige junge Männer mit ordentlichen Klamotten und Smartphones präsentiert. Ich frage also. Und bekomme Antworten. Und was für welche. Ja, sagt der junge Mensch auf dem Schiff, das stimmt schon. Aber man hätte eben auf die Schnelle keine anderen Figuren bekommen können, diese hier stammten eigentlich aus einem ganz anderen Kunstprojekt. Hmm. Und die Lumpen? Er lüpft so einen Lappen, darunter ist nur eine Stange zu sehen. Die Figuren sind eigentlich keine Figuren, erklärt er, sondern nur Köpfe. Und das wollte man ein wenig

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verhüllen. Markenklamotten in dieser Menge waren nicht zu bekommen, also hätte man eben Lumpen genommen. Nochmal: hmm? Ich unterstelle ihm also, er würde mit diesen Figuren die Realität krass verzerren. Mag sein, meint er, das wäre schon ein Kritikpunkt. Aber um Realität ginge es ja gar nicht, sondern um Denkanstöße. Aha. Ein ganz junger Mann (Bartwuchs im spärlichen Ansatz) mischt sich ein: es gebe aber durchaus auch solche elenden Flüchtlingsboote. Woher kommt er? Von der Mission „lifeline“, die im Mittelmeer Migranten aufsammelt und nach Italien bringt. Na, du kommst mir gerade recht. Ich sage ihm, er würde doch mit seiner Arbeit allen Schleppern das Leben leichter machen. Er meint dagegen, die Leute würden so oder so in See stechen, egal ob sie aufgefischt würden oder nicht. Nö, sage ich, die sind ja auch nicht dämlich. Wenn ich genau weiß, dass ich absaufe, dann gehe ich nicht an Bord. Wenn ich aber weiß, dass ich nach ein paar Meilen sichere Planken betreten kann, dann schon. Er ist nicht zu überzeugen.

Jetzt mischt sich ein älterer Herr ein: wir wären doch selbst an allem schuld, weil wir Afrika einst kolonialisiert hatten. Ich entgegne, dass dies ja mehr als ein halbes Jahrhundert her sei, in der Zwischenzeit hätte man ja wohl was draus machen können. Und die Voraussetzungen wären in großen Teilen Afrikas mit drei Ernten pro Jahr und Unmengen an Bodenschätzen ja

wohl nicht so übel gewesen. Der ältere Herr entgegnet nichts, aber wieder der junge solche vom Anfang: wir würden ja Afrika keine Chance lassen. Als Beispiel führt er Hühnchen (!) an, die subventioniert aus Europa nach Afrika geliefert würden und somit dort die Entwicklung einer eigenen „Hühnchenindustrie“ verhinderten. Aha, Goldbroiler als Grund der Massenmigration. Ich denke mir mein Teil.

Und frage ihn, was wir denn hier in Europa mit den vielen Afrikanern anfangen sollten, die ja nicht die Bohne für unseren Arbeitsmarkt geeignet seien. Er holt aus: der Arbeitsmarkt würde sich ja eh in den nächsten Jahren stark verändern, und da sei ihm ein 18jähriger Afrikaner, der sich darauf einstellen könne (!) lieber als ein 50jähriger Deutscher, der das nicht kann. Die Frage, wie lange er denn schon gearbeitet habe, verkneife ich mir, weil die Antwort auf der Hand liegt. Stattdessen sage ich einigermaßen höflich Tschüß und subtrahiere mich. Da ist Hopfen und Malz verloren. Was nicht so schlimm wäre, wenn nicht mal wieder ein Sack voll Steuergeld in dieses Projekt lebensfremder Gutmenschen geflossen wäre. Auch Geld von meinen Steuern. Aber dafür kann der Kerl auf dem Schiff nichts. Dafür müssen wir eines Tages die verantwortlichen Politiker zur Verantwortung ziehen. Und auch, wenn es dauert: dieser Tag wird kommen. Arndt Noack, KV Dresden ➜ www.afd-dd.de

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AfD-Direktkandidat Detlev Spangenberg dankt Wählern

Liebe Mitglieder, Förderer und Wähler der AfD Nordsachsen! Wir haben ein großartiges Wahlergebnis in unserem Landkreis erreicht, dies sowohl absolut wie auch relativ. Das ändert auch nichts daran, daß mein Ziel, den CDUKandidaten Marian Wendt als Direktkandidat zu verhindern, verfehlt wurde. Mit 26,8% der Erststimmen haben wir ein Traumergebnis erreicht, wofür ich allen Unterstützern herzlich Dank sagen möchte. Der geringe Abstand zu der sieggewohnten CDU ist, bezogen auf die Behinderungen, Verunglimpfungen und teilweise unsachlichen Berichterstattungen der Presse, ein großer Erfolg. Ich bedanke mich bei allen Wählern für das Vertrauen und werde meine ganze Kraft, so wie ich es versprochen habe, für Deutschland, für Sachsen und für den Landkreis Nordsachsen im Deutschen Bundestag einsetzen. Darauf können Sie sich verlassen.

Der Wahlkampf in Nordsachsen – ein Rückblick AfD-Direktkandidat für Nordsachsen Detlev Spangenberg kann zurückblicken auf ereignis- und abwechslungsreiche Wochen mit zahlreichen Wahlkampfständen, umfassender Plakatierung auf Straßen und Plätzen sowie Abendveranstaltungen in den Städten und Gemeinden Nordsachsens, auf

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denen sich Spangenberg den interessierten Wählern vorstellte. Einer der letzten Termine des Wahlkampfes von Detlev Spangenberg als AfD-Direktkandidat war das große und gelungene Wahlforum der „Torgauer Zeitung“ im Kulturhaus in Torgau am 13. September. Alle Direkt-Kandidaten hatten hier gleichermaßen Gelegenheit bekommen, sich vorzustellen und zu den verschiedenen Themen und Publikumsfragen zu äußern. Der TZ gilt besonderer Dank für diesen gelungenen Abend und die sorgfältige Vorbereitung und Nachberichterstattung. Spangenbergs Wahlkampftermine lesen sich wie eine Wanderung durch den Landkreis Nordsachsen mit den Stationen: Bad Düben, Torgau, Belgern, Delitzsch, Eilenburg, Dommitzsch, Staritz u. a. Zu diesen Abendveranstaltungen kamen selbst in den kleinen Gemeinden oft mehr als 40 Bürger, wobei es dankend anerkannt wurde, daß Spangenberg auch außerhalb der Städte sich den Bürgern vorstellte. Die letzte Abendveranstaltung hielt Spangenberg am 21.09. in Oschatz ab, zu der wieder zahlreiche Gäste kamen. Am Freitag, 23.09., stand in Torgau als Wahlkampfabschluß der letzte Infostand den Bürgern zur Verfügung. Überall hörte man den vielseitigen und ausführlichen Ausführungen des AfD-Kandidaten Spangenberg aufmerksam zu. An-

schließend wurden in einer oft mehr als einstündigen Fragerunde von Seiten der Gäste wesentliche politische Felder angesprochen, Sorgen über die Entwicklungen in unserem Land sowie Ärger und Verdruß über die derzeitige Politik geäußert, vor allem aber Fragen zu Sozialpolitik, Bildung, ländlicher Raum, Kriminalität, Familienund Steuerpolitik, Innere Sicherheit und Polizei oder mangelndem Grenzschutz gestellt. Auch waren die EU, der sich zum Desaster entwickelnde EURO und die seit 2015 massenhafte, unkontrollierte und gesetzeswidrige Einwanderung aus nicht-europäischen Ländern häufig wieder kehrende Inhalte. Großer Dank gilt allen aktiven Parteimitgliedern und den vielen emsigen Wahlkampfhelfern für die aufopfernde Hilfe in einer aufregende Zeit. Der Zuspruch durch so viele Bürger, das Interesse der Wähler sowie das Wissen und die Lebenserfahrung der Gäste unserer Veranstaltungen und Besucher der Straßenstände hat gezeigt, daß die AfD aus der politischen Landschaft nicht mehr wegzudenken ist. Das konnten selbst die hilflosen und oft auch niveaulosen Angriffe unserer Gegner nicht beeinflussen. Es ist für uns seit dem Wahlsonntag verpflichtend, daß die AfD alle Kräfte bündelt, die verheerende Politik der Altparteien zu stoppen, so Spangenberg. Detlev Spangenberg (MdL)

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LESERBRIEFE

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Betrifft: Streitschrift zum Reformationsjahr 2017 Sehr geehrter Herr Dr. Schorlemmer, In dieser Streitschrift von Pfarrer Christian Wolff und Ihnen, schreiben Sie beide sinngemäß, dass die Christliche Gemeinde nur überleben wird, wenn sie Menschennähe will und dass der Glaube ein Zuhause in einem Vertrauen schaffenden Umfeld haben muss. Genau das glaube ich auch, aber haben wir das noch? Heimat und Nationales werden heutzutage von den bestimmenden Politikern verdrängt und die Kirche hilft dabei in alter Obrigkeitstreue wie eh und je im Kapitalismus und früher im Feudalismus (Ausnahmen bestätigen die Regel wie z.B. Luther). Wer heutzutage das Eigene erhalten und gegenüber anderen Einflüssen bevorzugen will, wird als rechtspopulistisch, als rassistisch oder sogar als Nazi bezeichnet. Die Aufgabe des Eigenen wird irreparable Schäden nach sich ziehen und möglicherweise die Auflösung einer von Christentum, der Renaissance, der Aufklärung und weiteren Einflüssen geprägten Gesellschaft. Ob es wirklich so schlimm kommen wird, weiß ich nicht, aber die gegenwärtige Entwicklung mit der unkontrollierten Masseneinwanderung vor 2 Jahren und weiterer Einwanderung und ihren Folgen lässt das vermuten. Mit dem Islam kommt zu uns eine in Teilen noch im Mittelalter verhafteten Gesellschaft, die verglichen mit den Zeiten aus der Romanik und Gotik, dort noch stehen geblieben ist. Dies ist alles sehr interessant und auch für mich bei meinen Reisen in den Orient. Das heißt aber nicht, dass ich eine Vermischung mit dieser Gesellschaft vor allem in so kurzer Zeit befürworten würde. Das hat in der Vergangenheit schon immer zu Problemen geführt und selbst dort, wo man ethnische und religiöse Pro-

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bleme gar nicht mehr vermutete, gab es noch vor kurzem tödliche Konflikte - siehe Zerfall von Jugoslawien. Um das Eigenständige zu erhalten, wie es viele EU-Bürger wollen, gibt es trotz oder wegen des Einigungsprozesses durch die EU eine gegensätzliche Entwicklung, gekennzeichnet durch eine Spaltung der Europäer, die ich selbst nicht befürworte. Herausragendes Beispiel dafür ist Großbritannien, das auf dem Weg ist, die EU zu verlassen. Das heißt doch nichts anderes, als dass den Völkern alles viel zu schnell geht, dass zu wenig auf nationale Befindlichkeiten Rücksicht genommen wird und dass Brüssel gut daran täte, diesen Prozess der Vereinigung Europas gefühlvoll zu lenken. Z.B. gibt es zurzeit noch nicht einmal eine einheitliche Energiepolitik, obwohl diese die Grundlage für eine gemeinsame Wirtschaftspolitik wäre. Die Einheit in Europa ist noch lange nicht hergestellt und das heißt doch, dass wir in Europa alle Hände voll zu tun haben, um dieses hohe Ziel zu erreichen. Stattdessen ziehen wir uns noch alle Probleme des Nahen Ostens auf den Tisch und leiten damit eine Art Israelisierung unserer Gesellschaft ein (ständige Konflikte mit der palästinensisch/arabischen Bevölkerung). Es ist nicht das Gleiche aber es besteht eine Analogie. Die Linken wollen sogar eine Entwicklung ohne Nationen und ohne Grenzen befördern, wie das erst kürzlich von Sarah Wagenknecht im Fernsehen gesagt wurde. Das halte ich für utopisch und ist auch gegen die Vielfalt gerichtet, einem Wider-

LESERBRIEF

spruch, den die Linken offenbar übersehen und wodurch ihre politischen Ambitionen undurchsichtig werden. Wenn die eigene Leistung nicht mehr gilt und dazu gehört auch der einmalige Wiederaufbau des total zerstörten Deutschlands nach 1945 und wenn unser Glauben mit einem politischen Islam gleichgestellt wird (der Islam war noch nie unpolitisch wie früher das Christentum auch), dann ziehen sich die Menschen in Nischen zurück, die Sie und Ihr Mitautor in der Streitschrift gerade verhindern wollen. Wer nationale Werte aufgibt und unsere Vergangenheit auf die 12 Jahre Hitlerdeutschland unter Vernachlässigung einer mehr als 1000jährigen Geschichte reduziert, der wird sich keine Achtung unter anderen Völkern verschaffen sondern der wird beliebig und am Ende ohne Charakter dastehen. Ich bin mir sicher, dass ein Luther dafür kein Verständnis gehabt hätte und das besonders vor dem Hintergrund der Bibelübersetzung aus dem Latein ins Deutsche. Das war eine ganz besonders große Leistung mit nationaler Wirkung, der sich andere Völker in ihrer Sprache angeschlossen haben. Ich würde mir wünschen, wenn die EKD und auch das ZdK dies und Ähnliches einmal deutlich vor unseren Politikern und allen Bürgern und Gläubigen zum Ausdruck bringen würden. Wenn das nicht geschieht, dann werden sie ihre Wurzeln im Volk immer mehr verlieren. Der Glaube ist eben nicht nur Glaube sondern er ist eng mit der Geschichte und Kultur eines Volkes verbunden, in diesem Fall mit den Völkern Europas. Mit freundlichen Grüßen Dr. Rüdiger Liebold, KV Dresden ➜ www.afd-dd.de

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TERMINE

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Termine in Sachsen Datum

Uhrzeit

Kreisverband

Adresse

Inhalt/Veranstaltung/Referent

Ansprechpartner

09.10.17

18 Uhr

Chemnitz

Sportcenter, Di ersdorfer Straße

Mitgliederversammlung

Chris ne Auerbach

13.11.17

18 Uhr

Chemnitz

Sportcenter, Di ersdorfer Straße

Mitgliederversammlung

Chris ne Auerbach

11.12.17

18 Uhr

Chemnitz

Sportcenter, Di ersdorfer Straße

Mitgliederversammlung

Chris ne Auerbach

Impressum

V.i.S.d.P.: Dr. Thomas Hartung für den Vorstand der AfD Sachsen Alternative für Deutschland (AfD), Landesverband Sachsen, Ostra-Allee 35, 01067 Dresden Erscheinungsweise: wöchentlich · Redaktionsschluss: jeweils Montagabend, 20:00 Uhr

Öffnungszeiten der Landesgeschäftsstelle: Mo., Di. und Do. von 08:00 bis 12.00 Uhr und 12:30 bis 17:00 Uhr Freitag: 08:00 bis 12:00 Uhr und 12:30 bis 16:00 Uhr, Mittwoch: geschlossen Für Sie vor Ort: Sandra Schimmel · Tel.: 0351 65 67 64 33 · Fax: 0351 65 67 64 35

Alle hier bereitgestellten redaktionellen Texte und Fotos dienen lediglich zu Informationszwecken und der freien Meinungsbildung über das aktuelle Zeitgeschehen. Weitergabe ausdrücklich erwünscht. Eine Rechtsberatung oder Zensur findet nicht statt.

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