Institut für Psychologie Arbeitsbereich Pädagogische

Arbeitsbereich Pädagogische Psychologie Prüfungen Allgemeine Informationen und Anmeldung Die formale Anmeldung zur Prüfung erfolgt im für die jeweilig...

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Institut für Psychologie Arbeitsbereich Pädagogische Psychologie

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Prüfungen

Allgemeine Informationen und Anmeldung Die formale Anmeldung zur Prüfung erfolgt im für die jeweiligen Studiengänge zuständigen Prüfungsamt. Die Anmeldung bei mir kann per E-Mail erfolgen. Dabei teilen Sie mir bitte folgende Angaben mit: • Studiengang • Gewünschter Prüfungszeitraum • Schriftlich oder mündlich Für weitere Absprachen kann ein Termin vereinbart werden. Die Voranmeldungen sollten drei bis sechs Monate vor Beginn der Prüfungsperiode erfolgen; sie sind frühestens ein Jahr vor dem geplanten Prüfungszeitraum möglich. Prüfungsanforderungen Grundkenntnisse in den Schwerpunkten der Pädagogischen Psychologie, wie sie in den Einführungsveranstaltungen vermittelt werden, können in jeder Prüfung abgefragt werden. Darüber hinaus werden zwei Themenschwerpunkte vereinbart. Die mündliche Prüfung dauert 30 Minuten, die Klausur vier Stunden.

Prüfungsliteratur Unterrichtspsychologie Ditton, H. (2006). Unterrichtsqualität. In K.-H. Arnold, U. Sandfuchs & J. Wiechmann (Hrsg.), Handbuch Unterricht (S. 235–243). Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Leutner, D. (2010). Instruktionspsychologie. In D. H. Rost (Hrsg.), Handwörterbuch Pädagogische Psychologie (S. 289-298). Weinheim: Beltz PsychologieVerlagsUnion. Lipowsky, F. (2009). Unterricht. In E. Wild & J. Möller (Hrsg.), Pädagogische Psychologie (S. 73-102). Berlin: Springer. Reinmann-Rothmeier, G. & Mandl, H. (2006). Unterrichten und Lernumgebungen gestalten. In A. Krapp & B. Weidenmann (Hrsg.), Pädagogische Psychologie (S. 613-658). Weinheim: Beltz PsychologieVerlagsUnion. Seidel, T. (2009). Klassenführung. In E. Wild & J. Möller (Hrsg.), Pädagogische Psychologie, Springer-Lehrbuch, Kap. 6 (S. 135-148). Berlin: Springer.

Motivation Schulische Motivation: Interesse, intrinsische und extrinsische Motivation, Selbstkonzept Deci, E. L. & Ryan, R. M. (1993). Die Selbstbestimmungstheorie der Motivation und ihre Bedeutung für die Pädagogik. Zeitschrift für Pädagogik, 39(2), 223-238. Krapp, A. (2010). Interesse. In D. H. Rost (Hrsg.), Handwörterbuch Pädagogische Psychologie (S. 311-323). Weinheim: Beltz PsychologieVerlagsUnion. Möller, J. & Trautwein, U. (2009). Selbstkonzept. In E. Wild & J. Möller (Hrsg.), Pädagogische Psychologie (S. 179- 204). Berlin: Springer. Rheinberg, F. & Fries, S. (2010). Motivationstraining und Motivierung. In D. H. Rost (Hrsg.), Handwörterbuch Pädagogische Psychologie (S. 577-583). Weinheim: Beltz PsychologieVerlagsUnion. Schiefele, U. (2009). Motivation. In E. Wild & J. Möller (Hrsg.), Pädagogische Psychologie (S. 151-177). Heidelberg: Springer. Schiefele, U. & Köller, O. (2010). Intrinsische und extrinsische Motivation. In D. H. Rost (Hrsg.), Handwörterbuch Pädagogische Psychologie (S. 336–344). Weinheim: Beltz PsychologieVerlagsUnion. Stiensmeier-Pelster, J. & Schöne, C. (2008). Fähigkeitsselbstkonzept. In W. Schneider & M. Hasselhorn (Hrsg.), Handbuch der Pädagogischen Psychologie (S. 62-73). Göttingen: Hogrefe.

Digitale Medien in Schule und Unterricht Schaumburg, H. (2015).Teil 1: Chancen und Risiken digitaler Medien in der Schule. Medienpädagogische und –didaktische Perspektiven. In Bertelsmann Stiftung (Hrsg.), Individuell fördern mit digitalen Medien – Chancen, Risiken, Erfolgsfaktoren (pp. 20-76). Gütersloh: Bertelsmann Stiftung. Petko, D. (2010). Lernplattformen, E-Learning und Blended Learning in Schulen. In D. Petko (Hrsg.), Lernplattformen in Schulen - Ansätze für E-Learning und Blended Learning in Präsenzklassen (pp. 9-28).Wiesbaden: Springer Fachmedien. Irion, Thomas. (2012). Interaktive Whiteboards im Grundschulunterricht. Didaktische Herausforderungen für die Nutzung digitaler Tafeln bei der Gestaltung von Lernumgebungen in der Primarstufe. In R. Schulz-Zander, B. Eickelmann, H. Moser, H. Niesyto & P. Grell (Eds.), Jahrbuch Medienpädagogik 9. Qualitätsentwicklung in der Schule und medienpädagogische Professionalisierung (pp. 171 – 192). Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften.